
Info - deutsch
Laut, dreckig und Obszön... So bezeichnen die fünf Musiker von den Speedbottles ihre Musik und genau so klingt sie auch. Dreckiger Rock'n'Roll angelehnt an die 60er und 70er Jahre gemischt mit eigenen Elementen und und einer gesunden Portion Rotz. Die Speedbottles kümmern sich nicht um musikalische Bewegungen oder kommerzielle Veränderrungen, sie ziehen ihr Ding durch.. und das machen sie in der heutigen Musikszene einzigartig!
Info - english
Loud, dirty and obscene.. This is what the 5 musicians of Speedbottles call their music and it exactly sounds this way! Dirty Rock'n'Roll leaned on Rock'n'roll from from the 60's and 70's mixed up with own elements and a big portion of defiance. Speedbottles don't care about comemrcial changes in music, they do their own.. and they are doing it pretty well!
Promotext "Jurassic Love"
Beim neuen Album der Speedbottles ist „Laut, dreckig und obszön“ immer noch geltendes Gesetz.
Selbstverständlich wird das Rad hier nicht neu erfunden, aber es dreht sich schnell und wälzt dabei
ganze Nachbarschaften nieder. Wenn das Tempo mal raus genommen wird, dann nur um brachial
durch den Vorgarten zu stampfen.
Generell kann man sagen, dass die Songs der neuen Platte ein wenig straighter, stellenweise sogar
etwas catchier sind, als noch beim Vorgänger „Downstroke Demons“. Fest steht: Speedbottles
machen keine Experimente. Auch wenn der Sound der Band hier und da durch Klavier- und
Orgelsounds aufgefrischt wird.
Speedbottles stehen nach wie vor für handgemachten Rock`n`Roll. Dieser wird auf Jurassic Love
zelebriert. Mal Punkig (Highspeed, My Girl Is Ridin' a Dinosaur, Drugs and Training), mal mit
metallischer Note (I Have Seen Nothing Yet, Fuck with You) und natürlich vielmals im klassischen
Hardrock-Gewand. Es fällt nicht schwer, raus zu hören, welche Helden hier verehrt werden.
Auf dem neuen Werk befinden sich Songs neuesten Datums, sowie Stücke aus der frühesten
Schaffensphase des Fünfers aus Idar-Oberstein. Wie auch auf dem Vorgänger wird der derbe Humor
in den Texten nicht mit dem Teelöffel, sondern mit der Schaufel portioniert. Man nimmt sich nicht
zu ernst.
Fazit: Jurassic Love ist kein Album, dass man alleine vor dem Kamin mit Kopfhörern hört. Lieber
stellt man die Anlage auf Elf, besorgt Hochprozentiges und feiert 'ne Party. Jeder ist eingeladen!